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Gynatresie

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Unter einer Gynatresie versteht man eine Vielzahl an Phänomenen, bei denen es zu einer Verengung bzw. sogar dem totalen Verschluss von Teilen des weiblichen Geschlechtstrakts kommt. Diese Fehlbildungen sind in aller Regel angeboren, das heißt, dass ein Mädchen mit einer dieser Formen der Gynatriesie bereits auf die Welt kommt. Diese Formen werden oft erst im Lauf des Lebens erkannt, wenn zum Beispiel der Geschlechtsakt sehr schmerzhaft ausfällt oder sogar unmöglich wird und sich ein sehr unbehagliches Gefühl der Enge bei der betroffenen Frau einstellt.

Es kann zum Beispiel der Zerkvixkanal verschlossen sein. das heißt, dass der Muttermund verschlossen ist. Auch die Scheide selbst kann durch eine derartige Fehlbildung so eng geraten sein, dass die betroffene Frau sowohl beim Einführen eines Tampons als auch beim Geschlechtsverkehr sehr unangenehme Gefühle hat. Auch können die Eileiter verschlossen sein, so dass ein Eisprung nicht statt finden kann und eine Schwangerschaft aus diesem Grund nicht realisiert werden kann. Es ist also in mehrerlei Hinsicht denkbar, dass eine Gynatresie in diesem empfindlichen Bereich der weiblichen Anatomie auftritt.

Im Bereich der Erotik ist es sicher vor allen Dingen der Verschluss bzw. die Verengung der Scheide, die zu besonderen Problemen beim Einführen des Penis führen kann. Nicht zu verwechseln ist die Gynatresie jedoch mit der psychisch bedingten Verkrampfung der Scheidenwände, die ebenfalls dazu führt, dass der Koitus unmöglich bzw. extrem schmerzhaft wird. Die Gynatresie sollte beim Auftreten von Beschwerden vom Arzt untersucht und, wenn es geht, operativ behandelt werden. Diese Form der Verengung der Scheide kann neben dem Schmerz in manchen Fällen allerdings auch einen Lustgewinn bedeuten, und für manche Männer ist eine sehr enge Vagina etwas sehr Befriedigendes und Erregendes. So ist vermutlich in jedem einzelnen Fall zu bewerten, ob die Gynatresie als sehr störend empfunden wird, oder ob sie tolerabel ist bzw. sogar dem Lustgewinn beider Partner dienen kann.