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Die Pollution, auch simpel als feuchter Traum bezeichnet, wird mit dem Wort Verunreinigung übersetzt. Dies lässt sich zum einen davon herleiten, dass der Samenerguss oft nachts im Schlaf stattfindet und entsprechende Spuren hinterlässt. Eine andere Begründung findet sich in früheren Betrachtungsweisen, das Thema Sex und Samenerguss betreffend eher negativ eingestellt waren, diente es nicht dem Zweck der Kindszeugung. Daher wurde Männern, oft von jungen Jahren, ein krankhaftes Verhalten, ausgelöst von schmutzigen Gedanken unterstellt.
Ein feuchter Traum ist besonders bei Jugendlichen nicht selten, tritt aber auch, besonders bei längerer sexueller Abstinenz, bei reiferen Männern auf. Einher geht das unwillkürliche Abspritzen mit erregenden Träumen. Durch die im Traum projezierten Bilder und Handlungen reagiert der Körper entsprechend mit Erregung es kommt zur Pollution, ohne weitere Reize von Außen.
Heute als normales Verhalten angesehen, brachte dies in alten Zeiten einige Schwierigkeiten mit sich. Neben den Vorwürfen einer bestehenden Krankheit, wurde in vielen Fällen zudem über Züchtigungspraktiken versucht, diese Krankheit auszutreiben. Eine andere Methodik findet sich in der Anwendung kalter Umschläge, die die nächtliche Erektion unterbinden sollten.
Dabei wird im medizinischen Sinne der Pollution durchaus ein Nutzen zugesprochen. Dabei werden zwei Theorien benannt, die sich jenseits schmutziger Gedanken mit der Thematik auseinandersetzen. Dies ist zum einen die Samenstautheorie. Diese besagt, das der männliche Körper eine sogenannte Abbaureaktion durchführt, ist ein Höchstmaß an Samen produziert.
Ein feuchter Traum kann durch Theorie zwei mit der Teratozoospermie-Vermeidung begründet werden. Dies bedeutet, dass der männliche Körper durch den Erguss die Spermienqualität beibehalten oder anheben will. So wird die Pollution der Schein des einfachen Druckabbaus durch mangelnden Sex genommen.
In seltenen Fällen, kann der Effekt vom feuchten Traum auch tagsüber stattfinden. Dies geschieht bei Männern, die besonders empfindlich und aufnahmefähig gegenüber sexuellen Reizen sind. Dabei wird ein feuchter Traum zur Realität. Bedeutet das durch optische oder sensorische Reize, beispielsweise das Reiben der Hose, unwillkürlich eine Ejakulation ausgelöst wird.