Falle schieben ist eine Sextechnik, bei der dem Mann der Geschlechtsakt vorgespielt wird. In der Rotlichtszene war dies in früheren Zeiten oft Gang und Gäbe, das vor allem bei betrunkenen Männern der sexuelle Akt nur vorgetäuscht war. In früheren Zeiten, wo Männer noch nicht so bewandert waren mit der Anatomie der Frau ging dies deutlich leichter als heutzutage. Aber auch in der heutigen Zeit ist diese Technik noch üblich.

Es gibt zum Falle schieben verschiedene Möglichkeiten, bei allen braucht man vor allem Gleitgel, damit der Schwindel nicht auffliegt. Der Mann wird heiß gemacht und wenn er denkt, es geht nun mit seinem Schwanz in die Scheide oder den Anus der Frau, wird er in Wirklichkeit daran vorbeigeführt. Der Schwanz wird nun beispielsweise nur zwischen den Schenkeln gerieben, mit viel Gleitmittel und genügend Druck von den Schenkeln fühlt der (betrunkene) Mann kaum einen Unterschied und merkt nur das feuchte enge Umfeld. Die Bewegungen bleiben gleich wie beim normalen Geschlechtsverkehr. Dieser Schenkelsex kann den Mann zu einem intensiven Orgasmus führen, sehr beliebt ist es, wenn die Frau trainierte Beine hat und der Schwanz es somit sehr eng hat.

Eine andere Variante von Falle schieben ist die vorgehaltene Hand, bei der es ähnlich wie bei der Masturbation von statten geht. Die Hand bildet einen Ring um den Schwanz und durch unterschiedlichen Fingerdruck kann der Mann zur Ekstase gebracht werden. Hier ist Vorsicht geboten, da die Männer dieses Gefühl meist kennen und somit die Vortäuschung schnell auffliegen kann.

Sehr beliebt ist beim Falle schieben, der Sex mit der Pofalte. Der Penis wird zwischen die Pobacken geführt und bekommt somit einen weichen und dennoch angenehmen Druck. Mit Gleitmittel fühlt sich dieses sehr intensiv an. Diese Sexvariante ist sehr beliebt und hat beim Falle schieben deswegen eine große Beliebtheit.

Falle schieben enthält immer eine gewisse Distanz zum Sexpartner. Es ist schwer Sex wirklich vorzutäuschen, so dass die Männer darauf reinfallen. Frauen, die es dennoch schaffen fühlen sich meist sehr überlegen und sind stolz auf ihre Leistung.

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