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Empfängnisverhütung

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Von der Natur aus ist der Beischlaf mit dem Zweck der Fortpflanzung verbunden. Da die Erotik und die sexuelle Erregung die Liebe und das Beisammensein von Paaren und Sexpartnern lustvoll bereichert, besteht nicht immer der Wunsch nach Fortpflanzung. Eine gezielte Empfängnisverhütung gibt Frauen und Männern die Möglichkeit, Sex ohne Folgen haben zu können. Empfängnisverhütung verhindert bei richtiger Verwendung die Fortpflanzung, sodass der Spaß an Sex an erster Stelle stehen kann.

Die Möglichkeiten, die die Empfängnisverhütung bietet, sind unterschiedlich. Es wird zwischen oral verwendbaren Verhütungsprodukten unterschieden, wie z. B. das Einnehmen der Pille, die zugleich medizinisch hormonell wirkt. Alternativ können eine Hormonspritze, ein Hormondepot oder ein Hormonpflaster (bei Frauen und Männern), die Einnahme der Antibabypille überflüssig machen. Der Vorteil bei der Verabreichung von Hormondepots zur Empfängnisverhütung liegt darin, dass diese die Magen- / Darmpassage nicht durchlaufen. Erbrechen, Durchfälle oder andere Magendarmerkrankungen können die Wirkung der hormonellen Empfängnisverhütung nicht mindern. Zudem sind die Hormondepotgaben so ausgelegt, dass sie über Wochen bis hin zu Monaten wirken. Ein Vergessen der Einnahme von Verhütungspillen ist dann unmöglich. Die hormonelle Empfängnisverhütung wird immer ärztlich begleitet. Für den Kauf der Verhütungsmittel ist eine ärztliche Verordnung notwendig.

Ein wenig anders verhält es sich bei den mechanischen Verhütungsmethoden, wie Kondome, Pessare (Diaphragma) oder Spiralen. Kondome werden im Handel frei zum Verkauf angeboten. Sie schützen nicht nur vor ungewollten Schwangerschaften, sondern schützen auch vor übertragbaren Geschlechtskrankheiten. Sie bilden eine mechanische Barriere, damit die Spermien nach dem Samenerguss gar nicht erst in die Gebärmutter gelangen. Scheidenpessare werden in Apotheken verkauft. Sie bilden ebenfalls eine mechanische Barriere gegen Spermien. Bei richtiger Anwendung werden diese daran gehindert, in die Gebärmutter zu gelangen. Die Empfängnisverhütung mithilfe einer Spirale (Intrauterinpessar) ist nur mit Beihilfe eines Gynäkologen möglich. Ausschließlich Gynäkologen dürfen Verhütungsspiralen in die Gebärmutter einer Frau einsetzen.

Eine weitere Verhütungsmethode ist die Temperaturmessung, die allerdings relativ aufwendig ist. Die verhütende Frau muss täglich zur gleichen Zeit ihre Körpertemperatur messen, um erkennen zu können, wann der Eisprung stattfindet. Der Coitus Interruptus, den Penis vor dem Samenerguss aus der Vagina ziehen, nutzen ebenfalls einige Paare. Die Verhütungsmethode ist sehr unsicher. Von allen gängigen Verhütungsmethoden schützen nur Kondome gegen die Übertragung von Geschlechtskrankheiten.