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Bei der Eichel handelt es sich um eine Verdickung am oberen Ende des Penis, die oft eine starke rötliche Färbung hat und in der sich ein Teil der Harnröhre befindet. Ihre lateinische bzw. medizinische Bezeichnung lautet „Glans penis“. Das Wort „Glans“ bedeutet übersetzt Eichel. Der Name rührt schlicht von der Form der Penisverdickung her, die eben an eine Eichel erinnert. Sie gehört neben dem sogenannten Vorhautbändchen zu den erogensten Zonen des Mannes. Der Grund dafür ist einfach: In ihr enden zahlreiche Nervenbahnen, die sensibel auf Stimulation reagieren. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Eichelspitze mit dem Ausgang der Harnröhre und dem unteren Eichelrand zu. Im Gegensatz zum Penisschaft, auf dem sie sitzt, verändert sich die Eichel bei einer Erektion kaum. Sie bleibt auch dann weich und geschmeidig, wenn der restliche Penis hart ist. Allerdings reagiert sie dann noch empfänglicher auf äußere Reize.
Die Eichel wird durch die Vorhaut geschützt. Bei einer Erektion zieht sich diese unter normalen Umständen automatisch zurück. Alternativ kann sie auch manuell zurückgeschoben werden. Da sich unter der Vorhaut Ablagerungen sammeln können, die durchaus ein gewissen Krankheitsrisiko darstellen, ist eine regelmäßige Reinigung sehr wichtig. Umgehen lässt sich das Problem durch eine Beschneidung, bei der die Vorhaut entfernt wird und die „Glans penis“ dann permanent frei liegt. Neben den hygienischen und den optischen Effekten, die damit verbunden sind, sinkt durch die permanente Reizung der Eicheloberfläche beispielsweise durch die Unterhose auch etwas die Reizempfindlichkeit insgesamt. Dies kann sich durchaus positiv in Sachen Ausdauer beim Sex auswirken.
Die Eichel kann naturgemäß auf vielerlei Arten stimuliert werden. Diese Stimulationen sind im Wesentlichen für das sexuelle Empfinden des Mannes verantwortlich. Das ändert sich übrigens auch durch die Benutzung eines Kondoms oder eines Gleitmittels nicht. Die Klitoris der Frau lässt sich bis zu einem gewissen Grad als ihr weibliches Gegenstück betrachten. Die Reizempfindlichkeit der Klitoris ist allerdings noch einmal deutlich stärker ausgeprägt.