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Blowjob

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„So schwer kann ein Blowjob doch gar nicht sein“, denken sich anfangs die meisten Frauen. Doch der Blowjob gilt als eine der Königsdisziplinen im Bett. Nicht ohne Grund: Es gibt kaum einen Mann, der nicht auf ihn steht. Und doch kann Frau so einiges falsch machen.

Jeder Mann hat andere Vorlieben. Den perfekten Blowjob gibt es somit nicht. Am besten ist es, die Kommunikation zu suchen und eventuelle Vorlieben und Abneigungen zu besprechen. Doch dennoch gibt es einige Grundregeln, an die sich die Frau halten sollte.
Die meisten Männer bevorzugen es, wenn ausschließlich der Mund das beste Stück verwöhnt. Den Händen kommt somit eine andere Aufgabe zu. Sie können sich den Hoden zuwenden und/oder die Oberschenkel massieren und streicheln.
Der Mund sollte sich also mit aller Aufmerksamkeit auf sein bestes Stück konzentrieren. Züngeln, lecken und saugen: wenn möglich, direkt alles gleichzeitig – zumindest in der Theorie. Anfangs mit einem geringen Tempo beginnen, um den Mann langsam aber sicher verrückt zu machen. Nach einiger Zeit sollte das Tempo erhöht werden, die Lippen sollten fester um sein bestes Stück gepresst werden. Wer gar einen Deep Throat kann, kriegt in der Erinnerung des Mannes einen Ehrenplatz. Am Ende stellt sich die alte Frage „schlucken oder spucken?“ Männer bevorzugen erstere Variante. Dennoch möchte kein Mann anschließend ein verzerrtes Gesicht oder Ähnliches sehen – falls es also nicht geht, lieber spucken.

Beim Blowjob gibt es allerdings auch einige No-Go`s. Ein von Frauen oft gemachter Fehler besteht darin, dass die Zähne an die Eichel des Mannes gelangen. Was die Frau kaum bemerkt, kann für den Mann allerdings äußerst schmerzhaft sein. Beim Blowjob ist also auch ein wenig Konzentration seitens der Frau notwendig. Gleichzeitig sollten die Hände nur dort eingesetzt werden, wo der Mann es wünscht. Ohne vorherige Absprache ist der Analbereich des Mannes absolute Tabuzone.