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Analkoitus

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Analkoitus ist im Prinzip nur ein anderer Ausdruck für Analverkehr. Umgangssprachlich spricht man auch gerne mal von einem Arschfick. Es geht dabei stets um die Penetration des Afters bzw. des Anus. Der Mann dringt dabei mit seinem erigierten Penis in den Anus ein – und zwar unabhängig davon, ob es sich bei dem so beglückten Menschen um eine Frau oder einen Mann handelt. Der Analkoitus ist bei heterosexuellen Paaren gewissermaßen das Gegenteil des Vaginalkoitus, bei dem der Penis des Mannes die Vagina der Frau penetriert. Analverkehr ist eine schon in der Antike erwähnte und in allen Kulturen praktizierte sexuelle Spielart. Manche Religionen lehnen ihn allerdings bis heute ab und verurteilen ihn als unnatürlichen Akt ab.

Der Analkoitus kann eine überaus lustvolle Angelegenheit sein. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen ist der menschliche After eine sehr reizempfindliche erogene Zone, die leicht stimuliert werden kann. Zum anderen führt die im Vergleich zur Vagina deutliche größere Enge des Anus zu einer stärkeren Reizung des darin eindringenden Penis. Das Lustempfinden wird also gesteigert. Beim Analkoitus können darüber hinaus bei der Frau auch der sogenannte A-Punkt sowie das Scheidengewebe stimuliert werden. Ist der passive, also der empfangende Part hingegen ein Mann, kann zudem die überaus lustempfindliche Prostata eine intensive Stimulation erfahren. Der Analkoitus ist folglich eine luststeigernde sexuelle Praktik, die zudem für Abwechslung im Bett sorgt.

Bei der konkreten Ausführung ist es wichtig, dass beide Partner den Analverkehr auch wirklich wollen und relativ entspannt an die Sache herangehen. Es empfiehlt sich die Nutzung eines Gleitmittels und von Kondomen. Sinnvoll kann auch sein, zur Vorbereitung zunächst nur mit einem oder zwei Fingern in den Anus einzudringen. Beachtet man diese Punkte und geht vor allem am Anfang sehr behutsam vor, verursacht der Analkoitus in der Regel auch keine Schmerzen. Sollen Vaginal- und Analkoitus abwechselnd praktiziert werden, ist auf jeden Fall anzuraten, jeweils die Kondome zu wechseln, um die Verunreinigung der Scheide durch Bakterien zu verhindern. Ansonsten muss man sich übrigens um die Hygiene keine großen Sorgen machen.